Schweizerische Imkerschule
Profil
Einführung in die extensive naturnahe Bienenhaltung. Die Ausbildung zur Imkerin oder Imker erfolgt im Rahmen von Weiterbildungskursen.
Einführung in die extensive naturnahe Bienenhaltung. Die Ausbildung zur Imkerin oder Imker erfolgt im Rahmen von Weiterbildungskursen.
Beratung und Coaching im Bereich digitalen Technologien-
Im heutigen internationalen Umfeld wird es weniger als Trumpf gesehen, wenn man Englisch sprechen kann als vielmehr als ein „Manko“, wenn dies nicht der Fall ist. Aber nicht jedem fällt es eben leicht, Englisch oder eine andere Sprache zu lernen, doch man sollte es trotzdem unbedingt angehen.
Im heutigen internationalen Umfeld wird es weniger als Trumpf gesehen, wenn man Englisch sprechen kann als vielmehr als ein „Manko“, wenn dies nicht der Fall ist. Aber nicht jedem fällt es eben leicht, Englisch oder eine andere Sprache zu lernen, doch man sollte es trotzdem unbedingt angehen.
Warum legen Unternehmen Wert auf gute Sprachkenntnisse? Die Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission ermittelte in der PIMLICO-Studie Sprachenstrategien von 40 europäischen Unternehmen. 43 % dieser Unternehmen erklärten, dass es ihnen dadurch, neue Sprachen in ihre Strategie mit aufzunehmen, gelungen ist, ihre Umsätze um 25 % zu steigern. Je mehr Sprachen Sie also sprechen, desto mehr können Sie kommunizieren und Ihre potenziellen Geschäftsmöglichkeiten steigern.
Die Bedeutung des Englischen wird weiter zunehmen
Die Vereinten Nationen prognostizieren 2002, dass im Jahr 2060 4 Milliarden Menschen Englisch als offizielle Sprache sprechen werden. Dazu kommen in den Top 5:
Schon heute können Sie mit fast zwei Milliarden Menschen weltweit auf Englisch kommunizieren, doch was ist mit den restlichen 5 Milliarden?
Sprachaufenthalte als effizienteste Methode, um eine Sprache zu lernen
Eine Fremdsprache in dem Land zu lernen, in dem sie gesprochen wird, ist nach wie vor die effizienteste Methode, denn dabei werden Spass und die relevante, praktische Anwendung perfekt miteinander kombiniert. So sind schnelle Lernerfolge garantiert!
Entdecken Sie alle 250 Reiseziele, an denen ESL – Sprachaufenthalte Sprachkurse für mehr als 20 Sprachen anbietet, unsere neuen Kataloge sind druckfrisch eingetroffen! Besuchen Sie uns für ein kostenloses Beratungsgespräch in einem unserer Büros oder während unserer ESL – Informationstage in Ihrer Nähe.
Das Bildungszentrum Zürichsee ist mit den Standorten Horgen und Stäfa und über 2'000 Kursteilnehmenden jährlich der grösste Weiterbildungsanbieter am Zürichsee.
Programmschwerpunkte sind Sprachen, Informatik, Business, Persönlichkeitsbildung und Firmenschulungen sowie Kurse, Atelier und Beratungen für KMU.
Wir bieten Kurse und Lehrgänge für alle, die beruflich vorwärts kommen wollen. Bis hin zur Höheren Berufsbildung. Das BZZ hat zwei Standorte: Horgen und Stäfa.

An der Klubschule Migros machen Interessierte Mode, Fotografie und bildnerisches Gestalten zum Beruf. Die Absolventen der Klubschule Migros gelangen mit dem Audit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) zum CAS-Abschluss mit ECTS-Punkten.
An der Klubschule Migros machen Interessierte Mode, Fotografie und bildnerisches Gestalten zum Beruf. Die Absolventen der Klubschule Migros gelangen mit dem Audit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) zum CAS-Abschluss mit ECTS-Punkten.
Seit Jahrzehnten bietet die Klubschule Migros in der ganzen Schweiz künstlerisch-kreative Kurse und Lehrgänge an. So haben allein im letzten Jahr über 61‘000 Teilnehmende ihre kreativen Fähigkeiten an der Klubschule Migros weiterentwickelt. Einige davon haben dabei die Absicht, ein professionelles Niveau zu erlangen. Die Klubschule Migros bietet für dieses Bedürfnis die CAS-Lehrgänge (Certificate of Advanced Studies) in Mode, Fotografie und bildnerischem Gestalten an. Mit dem Audit durch die ZHdK erlangen die Absolventen dieser Lehrgänge einen CAS-Abschluss mit ECTS-Punkten.
Wer sich mit einem gestalterischen CAS-Lehrgang an der Klubschule Migros weiterbildet, profitiert von einem hohen Qualitätsstandard. Durch den Audit bescheinigt die ZHdK, dass der Unterricht der Klubschule Migros den gemeinsam entwickelten und definierten anspruchsvollen Qualitätsnormen entspricht. Dies umfasst die Didaktik, den fachlichen Unterricht und die Qualifikation der eingesetzten Lehrpersonen. Die ZHdK überprüft die Einhaltung der Qualitätsnormen regelmässig und nimmt Rücksprache zu allen Aspekten des Unterrichts. Dieses Vorgehen unterstützt das Qualitätsmanagement der Klubschule Migros, das hohen Anforderungen genügt.
Pietro Morandi ist Professor an der ZHdK und zuständig für den Audit der Klubschule Migros: „Mit dieser Zusammenarbeit schaffen wir in der schweizerischen Ausbildungslandschaft einen Mehrwert. Die Erkenntnis über die Bedeutung gestalterischer Kompetenzen wächst so in allen Lebens- und Arbeitsbereichen – in der Freizeit wie auch im beruflichen Alltag.“ Die Kooperation der ZHdK mit der Klubschule Migros, der führenden privaten Bildungsinstitution der Schweiz, ist bisher einzigartig.
Roberto Carbone, Dozent für Fotografie an der Klubschule Migros, ist von der Kooperation beim Audit begeistert. Dass die Studierenden einen CAS-Abschluss erreichen können, ist für ihn ein wichtiger Aspekt. In der modularen Struktur der Lehrgänge sieht er einen weiteren Vorteil: „Die Teilnehmenden entscheiden frei, in welchem Tempo sie den Lehrgang absolvieren. Sie wählen, zu welchem Zeitpunkt und an welchem Standort sie die einzelnen Module besuchen.“
Vera Greiner hat den Lehrgang Fotografie bei Roberto Carbone besucht. Dadurch verfügt sie heute über die Fähigkeiten, ihre Ideen mittels Kamera und Bildbearbeitung umzusetzen. Seit ihrem Abschluss an der Klubschule Migros arbeitet Vera Greiner als selbständige Fotografin. Greiners Fotografinnenkarriere hat, wie sie selber sagt, ganz konkret im Lehrgang begonnen: „Die Fotos der russischen Pianistin, die ich im Rahmen der Weiterbildung gemacht habe, sind nun international auf Plakaten, Websites und Konzerteinladungen zu sehen.“
Ein grosses Jodelfest zieht in der Schweiz mehrere zehntausend Besucher an. Unabhängig der politischen Gesinnung und der Herkunft interessieren sich Leute für typisch Schweizerisches wie Jodeln, Holzschnitzen oder Dialekt. Wie es geht, lernen sie an der Klubschule Migros.
Ein grosses Jodelfest zieht in der Schweiz mehrere zehntausend Besucher an. Unabhängig der politischen Gesinnung und der Herkunft interessieren sich Leute für typisch Schweizerisches wie Jodeln, Holzschnitzen oder Dialekt. Wie es geht, lernen sie an der Klubschule Migros.
Nicht die Einheitlichkeit, sondern die Vielfalt auf kleinstem Raum ist die Eigenheit der Schweiz. So sind nebst den vier Landessprachen zahlreiche Dialekte und Bräuche Teil der Schweizer Identität. Brauchtum, das sich über Generationen entwickelt hat, gilt nicht als altbacken sondern geniesst eine hohe Aufmerksamkeit. Das Interesse an typisch Schweizerischen Traditionen und Fertigkeiten ist gross. Dabei wollen die Leute selber aktiv sein. Das nimmt auch die Klubschule Migros wahr.
Weshalb befassen sich die Leute in ihrer Freizeit mit Jodel-, Alphorn- oder Dialektkursen? Karin Frick ist Forschungsleiterin am GDI, dem Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon, und befasst sich als Trendforscherin mit diesen Fragen: «Retro ist seit ein paar Jahren in. Wer sich von Globalisierung und wachsender Komplexität überfordert fühlt, orientiert sich gerne am Nahen und an einer vermeintlich guten alten Zeit. Die neue Lust am alten (Kunst-)Handwerk bedeutet aber auch einen Gegentrend zur Virtualisierung der Welt. Und nicht zuletzt galt ländliches Brauchtum schon so lange als hinterwäldlerisch, dass eine Wende fast zwingend war. Trends bewegen sich in Zyklen.»
Silvia Rymann (Bild) unterrichtet Jodeln an der Klubschule Migros Luzern und gilt als gute Kennerin der Schweizer Jodelszene: «Ein Naturjodel berührt oder berührt nicht. Wenn ja, dann lässt er einem nicht mehr los!» Jung und Alt interessieren sich für das Jodeln. Besonders nach einem Jodlerfest gibt es bei der Klubschule Migros viele Anfragen. «Bei einem Waldfest in einer gemütlichen Kaffeerunde gemeinsam zu jodeln, ist noch einfach. Um hingegen die Technik für einen gepflegten Jodel zu lernen, braucht etwas Zeit. Es ist wie bei einem Musikinstrument, ohne regelmässiges Üben geht nichts,» ist Silvia Rymann überzeugt. Sie ist die Tochter des Komponisten und Jodlers Ruedi Rymann, dessen Interpretation des Liedes «Dr Schacher Seppli» als einer der grössten Schweizer Hits gilt.
Auf dem Land oder in den Bergen verläuft das kulturelle Leben anders als in den Städten. Angesichts der grossen regionalen Vielfalt gibt es wenig Traditionen, die überregional als typisch schweizerisch bekannt sind. In der Musik gehören nebst dem Jodel sicher das Schwyzerörgeli und das Alphorn dazu. Auch in der Kulinarik gibt es national bekannte Spezialitäten wie die Basler Läckerli oder die Bündner Nusstorte. Interessierte erlernen an der Klubschule Migros diese traditionellen musischen Fähigkeiten und machen sich dabei mit einem Stück Schweizer Kultur vertraut. Früher hat jede Generation dieses Kulturgut innerhalb der Familie an die nächste Generation weitergegeben. Heute geschieht diese Vermittlung in vielen Fällen ausserhalb der Familie wie etwa an der Klubschule Migros.
Die Teilnehmenden von Dialektkursen kommen aus der ganzen Welt. Oft ist der Besuch beruflich motiviert. Im Kundenkontakt oder in Pflegeberufen ist es ein Vorteil, Dialekt zu verstehen. So kommt es oft vor, dass ein Teilnehmer auf Wunsch des Arbeitgebers seine Dialektkenntnisse verbessert. Ann Beilstein, Dozentin an der Klubschule Migros und Autorin des Lehrbuches «Züritüütsch Schweizerdeutsch», sieht eine positive Entwicklung des Dialekts: «Das Bewusstsein für den Dialekt ist gewachsen. Die Schweizer schätzen ihre Sprache als Teil der eigenen Identität.» Ann Beilstein sieht im Dialekt zudem ein reiches Kulturgut: «Schweizerdeutsch hat einen immensen Wortschatz und bietet für Emotionales eine nuancierte Ausdrucksweise. So steckt etwa im Wort Käfele viel mehr als nur Kaffee trinken.»
Am 30. August 2016 hat die ZHAW in Wädenswil zusammen mit der Schweizerischen Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin den ersten Garten für chinesische Arzneipflanzen in der Schweiz eröffnet. Als Lerngarten dient er künftigen TCM-Berufsleuten und ist als Teil der Gärten im ZHAW-Campus Grüental für Interessierte frei zugänglich.
Am 30. August 2016 hat die ZHAW in Wädenswil zusammen mit der Schweizerischen Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin den ersten Garten für chinesische Arzneipflanzen in der Schweiz eröffnet. Als Lerngarten dient er künftigen TCM-Berufsleuten und ist als Teil der Gärten im ZHAW-Campus Grüental für Interessierte frei zugänglich.
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) wird nicht nur inChina, sondern inzwischen weltweit praktiziert. Die dafürverwendeten Pflanzen sind bei uns jedoch nochweitgehend unbekannt. Im ersten Lern- und Forschungsgarten für TCM-Pflanzen in der Schweiz wurdedeshalb auf rund 1000 Quadratmetern ein Grundsortimentvon über 100 Pflanzenarten angepflanzt, das mit der Zeitauf 200 Arten erweitert werden soll. Der Garten wurde in Kooperation mit der Schweizerischen Berufsorganisation
für Traditionelle Chinesische Medizin (SBO-TCM) und verschiedenen privaten Partnern auf dem Campus Grüental der ZHAW in Wädenswil realisiert. Die Partner bilden zudem ein Netzwerk von Fachwissen auf hohem Niveau. ZHAW und SBO-TCM planen, mit regelmässigen Symposien und Diskussionsveranstaltungen eine Plattform zum Austausch über die TCM-Arzneipflanzen in der Schweiz zu schaffen.
Die Sammlung unterstützt künftige Berufsleute der TCM,die Vielfalt der verwendeten Arzneipflanzen besserkennen zu lernen. Sie ist aber auch für die Öffentlichkeitfrei zugänglich und lädt alle Interessierten zum Erforschen
und Entdecken ein. Die exotischen Pflanzen entführen in eine andere Welt und wecken die Neugierde an dieser pflanzenbasierten Heilmethode.
«Es war eine Herausforderung, eine thematische Sammlung von Pflanzen aus einem anderen Kontinent und Kulturkreis bei uns sinnvoll zu präsentieren», so Regula Treichler, Kuratorin Gärten & Pflanzensammlungen an der ZHAW. «Denn einerseits soll der TCM-Garten den harmonischen Charakter eines chinesischen Gartens
aufweisen, andererseits muss er ins Umfeld der verschiedenen Gärten im Grüental passen.» Als Ordnungsprinzip wurden die TCM-Pflanzen entsprechend ihren ökologischen Ansprüchen nach Lebensbereichen geordnet, die den Standorten in ihrer Heimat China nahe kommen.
Der neue Garten ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern einen Zugang zur chinesischenHeilpflanzentradition. «Die Pflanzen spielen in derTraditionellen Chinesischen Medizin eine wichtige Rolle – sie sind Grundlage und Teil einer umfassenden
Philosophie», sagt Nina Zhao-Seiler, Initiantin und fachliche Beraterin des Gartens und TCM-Therapeutin beim Berufsverband SBO-TCM. «Deren Prinzipien und Methoden bilden eine Alternative zu anderen medizinischen Heilpraktiken.»
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