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Berufliche Weiterbildungen eröffnen neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Die heutige Arbeitswelt ist sehr komplex und vielen Veränderungen unterworfen. Diese wirken sich unter anderem auf den Personalbedarf aus.

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Juli 2014

Die heutige Arbeitswelt ist sehr komplex und vielen Veränderungen unterworfen. Diese wirken sich unter anderem auf den Personalbedarf aus.

In der Vergangenheit führten verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel der demografische Wandel, der technologische Fortschritt sowie die Globalisierung dazu, dass sich die Anforderungen der Unternehmen an die Mitarbeiter veränderten. Während vor einigen Jahrzehnten in Produktionsunternehmen vor allem Mitarbeiter für einfache Anlerntätigkeiten gesucht wurden, werden heute vor allem gut qualifizierte Facharbeiter, die sich mit den neusten Verfahren und Techniken auskennen, benötigt.

Bei vielen Erwerbstätigen ist es schon eine geraume Zeit her, dass sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Gerade für diese Arbeitnehmer ist es wichtig, dass sie ihr Wissen aktualisieren und sich stetig weiterbilden. Viele Stellenausschreibungen, wie zum Beispiel die  im Jobportal http://zurich.jobtonic.ch/jobs/weiterbildung/ veröffentlichten Angebote belegen, dass die meisten Unternehmen von ihren Bewerbern neben einer fundierten Ausbildung eine hohe Bereitschaft für die Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme erwarten. Für eine nebenberufliche Weiterbildung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Neben dem Selbststudium und der internen Weiterbildung im Betrieb ist hierfür zum Beispiel die Teilnahme an einer Tagung, einer Fachmesse oder einem Seminar zu nennen. In der Schweiz gibt es viele Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu Weiterbildungsmaßnahmen schicken. Zumeist finden diese Weiterbildungsmaßnahmen, sofern es sich bei einer Bildungsmaßnahme um eine externe Maßnahme handelt, in größeren Städten statt. Aus diesem Grund ist in größeren Städten wie zum Beispiel Zürich der Bedarf an Trainern und Dozenten sehr hoch. In vielen Städten gibt es für berufstätige Menschen die Möglichkeit, sich nebenberuflich weiterzubilden. Dies hat den Vorteil, dass man für die Weiterbildung nicht den Job aufgebenden muss. Nachteilig ist jedoch zu erwähnen, dass die Weiterbildungszeit bei einer nebenberuflichen Weiterbildung sehr lang sein kann. Aus diesem Grund werden einige komplexe Weiterbildungsmaßnahmen nur in Vollzeit angeboten. Die Teilnahme an einer Vollzeitweiterbildung empfiehlt sich vor allem für Personen, die momentan nicht berufstätig sind. Diese haben nämlich durch die Teilnahme an einer solchen Maßnahme die Möglichkeit, Lücken im Lebenslauf zu vermeiden und die Chancen auf einen neuen Job zu erhöhen.

 

 

 

Führungstraining - Führung lernen im Umgang mit Pferden

Der Mensch lernt, dem Pferd mit Klarheit, Respekt und Anerkennung zu begegnen. Das Pferd gibt ihm unmittelbare und ehrliche Feedbacks.

Es gehorcht nicht aus Zwang, Berechnung oder Bequemlichkeit, sondern wenn es dem Menschen vertraut. Führung, wie sie uns die Pferde beibringen, basiert auf drei Pfeilern:
 

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Februar 2014

Der Mensch lernt, dem Pferd mit Klarheit, Respekt und Anerkennung zu begegnen. Das Pferd gibt ihm unmittelbare und ehrliche Feedbacks.

Es gehorcht nicht aus Zwang, Berechnung oder Bequemlichkeit, sondern wenn es dem Menschen vertraut. Führung, wie sie uns die Pferde beibringen, basiert auf drei Pfeilern:
 

1. Wertschätzung und Achtsamkeit
Ich nehme das Pferd als Wesen wahr, mit dem ich eine positive Beziehung aufbauen will. Lob und Anerkennung für gute Leistungen fördern den Mitarbeiter noch mehr und die Wertschätzung wird sichtbar. Als Führungskraft achte ich den Menschen, so wie er ist. Ich schätze ihn und bin bestrebt, eine gute Kooperation aufzubauen.

2. Respekt
Respekt baue ich auf, indem ich authentisch bin und meine Macht konstruktiv einsetze. Ich kommuniziere klar, bin eindeutig und gut lesbar. Für die Arbeit mit dem Pferd heisst das: Das Pferd bekommt von mir klare Anweisungen: vorwärts, rückwärts, schneller oder langsamer. 
Meine Druckmittel sind dabei immer verhältnismässig und das Lob verstärkt das richtige Verhalten.

Als Chef führe ich meine Mitarbeiter mit klaren Zielen und Aufgaben, die sie erfüllen können. Man kann nicht führen ohne zu fordern. Schlechte Führung funktioniert über Angst und Drohungen, sie setzt unklare Ziele und verunmöglicht dem Mitarbeiter, seine Arbeit gut zu machen, weil sie unklar definiert ist.

3. Vertrauen
Vertrauen wird einem geschenkt. Beim Pferd heisst das, dass ich fair und berechenbar sein muss.
Für Pferde ist es überlebenswichtig, dass sie dem Leittier trauen können. Pferde testen darum immer wieder, ob sie ihrem Leittier oder dem Menschen trauen können. Wenn sie kein Vertrauen haben, wird es für den Menschen heikel: Dann entscheidet das Pferd und rennt im Zweifelsfall davon.
In der Arbeitswelt kann sich fehlendes Vertrauen darin zeigen, dass jeder Entscheid hinterfragt wird, der Kitt für gute Zusammenarbeit fehlt und das Arbeitsklima destruktiv wird.

 

Weiter Informationen zum Angebot für Firmen finden Sie unter folgender URL: www.glasow.ch

umweltprofis.ch: Die Plattform der Umweltberufe ist da

Die OdA Umwelt wartet mit einer Neuerung auf: Sie führt seit heute eine Plattform fürs Berufsfeld Umwelt und markiert online Präsenz.

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Oktober 2012

Die OdA Umwelt wartet mit einer Neuerung auf: Sie führt seit heute eine Plattform fürs Berufsfeld Umwelt und markiert online Präsenz.

Nachwuchsförderung für Berufe mit Zukunft 
Ob Informationen und Dienstleistungen zu Berufen, Jobbörsen, Lehrstellen, beruflicher Mobilität, Wirtschaftsförderung oder Berufsentwicklung – bisher fehlte für das Berufsfeld Umwelt eine Schweizer Plattform, die diese Themen aufgreift. Die Lücke schliesst neu UMWELTPROFIS.CH. Die Webseite richtet sich an Jugendliche, Fachkräfte, Berufsverbände und weitere interessierte Kreise. Sie zeigt im Umfeld der wachsenden Umweltwirtschaft Perspektiven im Bereich der Umweltberufe auf. "Die Nachwuchsförderung und die Zahl der Fachkräfte entscheiden mit, wie schnell sich eine ressourcenschonende Wirtschaft realisieren lässt", erklärt Ueli Bernhard, Geschäftsführer der OdA Umwelt. Umso wichtiger sei es, dem Mangel an Umweltberufsleuten zu begegnen.

 
UMWELTPROFIS.CH
Die Plattform zeigt unter „Umweltprofis“ die Vielfalt der Umweltberufe und verwandter Berufe aller Bildungsstufen auf und verweist auf Dienstleistungen zu Berufsinformationen und Karriereplanung. Die Rubrik „Jobcenter“ bietet Infos zu Jobbörsen, Lehrstellen und Praktikumsplätzen im In- und Ausland. „Berufliche Mobilität“ thematisiert den beruflichen Austausch und die Bedingungen fürs Arbeiten ausserhalb der Schweiz. „Innovation“ umfasst Fakten rund um Grüne Wirtschaft, Umweltjobs, Projektfinanzierung, Infoplattformen, Weiterbildungs- und Vernetzungsangebote, Umweltpreise, Unternehmensdatenbanken und Exportförderung. „Fachkräfte“ geht auf die Nachwuchsförderung, die Berufsentwicklung, Netzwerke von Umweltfachleuten und Angebote für Berufsverbände, Lehrbetriebe und Berufsfachschulen ein.

 
OdA Umwelt – Netzwerk der Umweltberufe
„UMWELTPROFIS.CH stärkt die Umweltberufe in der Berufsbildung“, sagt Ueli Bernhard, Geschäftsführer der OdA Umwelt. Die Organisation der Arbeitswelt besteht seit 2011 und fördert das Berufsfeld Umwelt. Der Verein koordiniert die Zusammenarbeit zwischen den Berufsverbänden, Behörden und Bildungsanbietern. Er betreibt ein Berufsmarketing und unterstützt die Mitglieder in der Berufsentwicklung.

 
Berufsfeld Umwelt
Umweltberufe finden sich im Bereich Umweltmanagement, -information, -bildung und -beratung. Umweltjobs bestehen ebenfalls in Planung, Verwaltung und Verbänden. Klassische Umweltberufe lassen sich der Abfallbewirtschaftung, dem Gewässer- und Abwasserschutz, der Luftreinhaltung und dem Lärmschutz sowie dem Natur- und Landschaftsschutz zuordnen. Berufsverbände aus all diesen Gebieten sowie aus verwandten Tätigkeitsbereichen engagieren sich in der OdA Umwelt.

>> www.umweltprofis.ch
 

ibW Höhere Fachschule Südostschweiz: Innovative Erwachsenenschule in Chur und Sargans

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

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Dezember 2011

Im Jahr 1 nach dem ‘erwachsen werden’ (20-Jahr-Jubiläum) hat die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihren Ruf als Spezialistin in der Höheren Berufsbildung zementiert. Innovative neue Lehrgänge lassen im nächsten Jahr auf weiteres Wachstum hoffen.

Lebenslanges Lernen ist heute keine Floskel mehr, sondern hat sich als gesellschaftliche Realität etabliert. Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Statistik absolvieren jährlich 55% der erwerbstätigen Wohnbevölkerung der Schweiz eine Form Weiterbildung, der Grossteil davon mit beruflicher Orientierung.1 Der Schweizerische Verband für Wei- terbildung (SVEB) unterstreicht, dass die allgemeine und die berufsorientierte Weiterbildung nicht mehr zu trennen ist. Die Weiterbildungen könnten “sowohl aus beruflichen wie aus persönlichen Gründen besucht werden. Was für den Beruf gelernt wird, findet auch im Privatleben, bei ehrenamtlichen Tätigkeiten oder in Freizeitaktivitäten Verwendung – und umgekehrt: Die Arbeitswelt profitiert von Erwachsenen, die in ihrer Freizeit die unterschiedlichsten Kompetenzen erwerben.” 2

Weiterbildung x 25

Die Qualitätssicherung in der berufsbegleitenden Weiterbildung wird heute durch verschiedene Zertfikate gesichert. Diese garantieren den Studierenden eine seriöse und fachgerechte Weiterbildung.  Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, mittlerweile 21 Jahre alt, ist zertifiziert nach ISO, Educa und Modell F.  Sie besteht aus vier Teilschulen mit 25 Fachbereichen und bietet neben über 50 eidgenössich anerkannten Abschlüssen auch zahlreiche (international anerkannte) Diplome und Zertifikate an. 

Familiäre Atmosphäre

Direkt beim Bahnhof Chur gelegen, hat sich die ibW mit ihrer familiären Atmosphäre und Betreuung bei den Studierenden einen Namen gemacht. Besonders beliebt ist neben der modernen Infrastruktur und der Lage direkt am Bahnhof das schulinterne Bistro der ibW. In Kombination mit der Praxiskompetenz der rund 350 Dozierenden, die zum allergrössten Teil in ihrem Fachbereich arbeiten und nebenberuflich unterrichten, ist es auch kein Wunder, dass die ibW national überdurchschnittliche Abschlussquoten ausweisen kann.  

Kompetenzzentren

2012 wird die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz ihre Innovationskraft erneut unter Beweis stellen und zahlreiche neue Lehrgänge anbieten. Mit dem Bezug neuer Räumlichkeiten in Sargans, der Eröffnung des Kompetenzzentrums ‘Bauen + Energie’ in Savognin sowie mehreren neuen, eidgenössisch anerkannten Lehrgängen ist die ibW für den globalen Trend zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung gut aufgestellt.

1 http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/07.html

2 http://www.alice.ch/de/zahlen-fakten/weiterbildungssystem-der-schweiz/

Social Media Marketing, die Zukunft des Marketings?

Klassisches Marketing mit den Flaggschiffen Printinserate, Plakate und TV-Werbung verliert rasant Werbebudgets ans Online Marketing. So hat die deutsche Axel Springer AG im 1. Halbjahr 2011 zum ersten Mal mehr Umsatz mit Online Werbung erwirtschaftet, als mit klassischer.

Ist Online Marketing wirklich besser oder ist vor allem Social Media Marketing zur Zeit so trendig, dass einfach alle im Netz sein müssen? 
  
 

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September 2011

Klassisches Marketing mit den Flaggschiffen Printinserate, Plakate und TV-Werbung verliert rasant Werbebudgets ans Online Marketing. So hat die deutsche Axel Springer AG im 1. Halbjahr 2011 zum ersten Mal mehr Umsatz mit Online Werbung erwirtschaftet, als mit klassischer.

Ist Online Marketing wirklich besser oder ist vor allem Social Media Marketing zur Zeit so trendig, dass einfach alle im Netz sein müssen? 
  
 

Online Marketing und damit auch Social Media Marketing sind nicht besser als klassisches Marketing. Aber da sich das Verhalten der Zielgruppen grundlegend zugunsten der Online Medien verändert hat, ist es unumgänglich für die Unternehmen, denn:

  • Informationen sind im Internet praktisch für jeden unbegrenzt verfügbar und via Suchmaschinen leicht auffindbar.
  • Internetnutzer können einfach selber Informationen zur Verfügung stellen oder verteilen.
  • Menschen vernetzen sich vermehrt über Social Media wie Facebook, Twitter, Xing miteinander und teilen über diese Informationen aus. Dadurch erreichen Informationen - und damit auch positive und negative Meinungen - potentiell riesige Massen.

Aus diesen Entwicklungen ergibt sich für die Unternehmen eine einschneidende Konsequenz: Sie verlieren die Informationshoheit über ihre Botschaften, die sie bisher in den kontrollierbaren Kanälen des klassischen Marketings hatten.

Nun stellen sich Unternehmen folgende Frage: Wie erreichen Marketing- und Kommunikationsverantwortliche ihre Zielgruppen in der extrem dynamischen Online-Welt? Unternehmen müssen ihre Marketingstrategien überdenken und eine ergänzende Online Marketing-Strategie für Ihr Unternehmen entwickeln. Anders als in der bisherigen Einweg-Kommunikation erfordert Online Marketing verlässliche, dialogfähige Kommunikationspartner.

 

Unternehmen müssen bewusst mit ihren Zielgruppen interagieren und eine Basis für Engagement und Loyalität schaffen. Dazu sind neue Denkweisen und Strategien gefragt Aus diesen neuen Herausforderungen ergibt sich häufig ein gezielter Ausbildungsbedarf innerhalb der Unternehmen.

 

 

 

Claudia Meier-Biedermann, Dozentin/Projektleiterin Online Marketing und Studiengangleitende des berufsbegleitenden Masterstudiengangs
 Online Marketing Management (Start März 2012) an der Hochschule für Wirtschaft FHNW, eine der führenden Anbieter für Weiterbildungen im Bereich Online Marketing, Social Media und eCommerce.

 

Allgemeiner Informationsanlass Weiterbildung Wirtschaft,

 

Dienstag 15. November 2011, Peter Merian-Strasse 86, 4002 Basel

 

Ausbildung Musiktherapie mit integriertem Instrumentenbau

Die nächste Ausbildung beginnt im November 2013. Informieren Sie sich eingehend auf der Webseite oder dem Infoflyer. Der Bogen für das Anmeldeverfahren befindet sich am Ende des PDF-Files und kann auch separat als PDF-File geladen werden.

 

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März 2010

Die nächste Ausbildung beginnt im November 2013. Informieren Sie sich eingehend auf der Webseite oder dem Infoflyer. Der Bogen für das Anmeldeverfahren befindet sich am Ende des PDF-Files und kann auch separat als PDF-File geladen werden.

 

Stadttheater Olten – Ihr Tagungsort mit Kultur

Wenn zwei sich treffen, dann am besten in der Mitte

Das in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof liegende Stadttheater bietet für jede Veranstaltung den passenden Rahmen. Das Raumangebot mit Bühnen und Balkonen umfasst rund 1200 Quadratmeter und bietet unzählige Kombinationsmöglichkeiten.

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Februar 2010

Wenn zwei sich treffen, dann am besten in der Mitte

Das in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof liegende Stadttheater bietet für jede Veranstaltung den passenden Rahmen. Das Raumangebot mit Bühnen und Balkonen umfasst rund 1200 Quadratmeter und bietet unzählige Kombinationsmöglichkeiten.

Theatersaal, Konzertsaal und Foyer lassen sich wahlweise getrennt oder auch gemeinsam nutzen. Die historische Bausubstanz wird perfekt ergänzt durch ein renoviertes Interieur mit modernsten technischen Anlagen. Die Räumlichkeiten sind durchgehend rollstuhlgängig und ausnahmslos klimatisiert.

Ob Tagung, Seminar, Ausstellung, Verbandsmeeting, Vereinsanlass, Hochzeit, Ball, Roundtable-Gespräch, Bankett, Generalversammlung, Konferenz, Schulung, Messe oder Geschäftstreffen: Bei uns finden Sie für jeden Event den passenden Raum!
Verwöhnen Sie Ihre Gäste und machen Sie Ihren Anlass auch zu einem kulinarischen Event – mit den vielfältigen Köstlichkeiten unserer Küche.
Mit uns wird Ihre Tagung zum Fest!

Unsere Vorteile:
- Tagungen, Seminare und Messen mit Ambiance
- 4 Gruppenarbeitsräume für 6 – 24 Personen
- Unmittelbare Bahnhofnähe
- Genügend Parkplätze
- Bankette mit erstklassigem Catering

Kontakt:
Stadttheater Olten
Kultur- und Tagungszentrum
Frohburgstr. 1    4603 Olten
Tel. 062 289 70 00
Fax 062 289 70 01
Internet: www.stadttheater-olten.ch
e-mail: info@stadttheater-olten.ch

Standort:
Froburgstr. 3
4603 Olten
 

Bildung und Internet

Das Internet hat die Bildungslandschaft massgeblich verändert. Viele Sachverhalte sind heute im Web detailliert erklärt. Die Rolle der Lehrpersonen hat sich verändert und liegt heute mehr auf der Inszenierung und Begleitung von Lernprozessen. Oftmals wird diese Begleitung auch als Coaching bezeichnet.

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Januar 2010

Das Internet hat die Bildungslandschaft massgeblich verändert. Viele Sachverhalte sind heute im Web detailliert erklärt. Die Rolle der Lehrpersonen hat sich verändert und liegt heute mehr auf der Inszenierung und Begleitung von Lernprozessen. Oftmals wird diese Begleitung auch als Coaching bezeichnet.

Webportale für Bildungsinstitutionen
Die Firma Examedia Gmbh befasst sich seit 1995 mit Internet und den damit verbundenen neuen Möglichkeiten für Weiterbildungsbetreiber. Viele Anbieter nutzen das Internet als Marketingplattform. Mit der Präsenz im Internet versucht man mittels Suchmaschinenmarketing potenzielle Kundinnen und Kunden zu finden. Die Informationsvielfalt ist sehr umfangreich. Sie geht von Marketingtexten, bis zu umfangreichen Kursdokumentationen, Feedbacks von Teilnehmenden, Arbeiten, die während der Weiterbildung erstellt wurden, Bilder von Diplomfeiern, etc.
Für einige kleinere Weiterbildungsanbieter ist die Hürde ins Internet relativ hoch. Hier bieten wir einen einfachen Einstieg in  ein CMS (Content Management System). Der Inhalt auf der Website Ihrer Institution lässt sich bequem via Web-Browser aktualisieren, neue Inhalte publizieren oder alte löschen. Es sind keine HTML oder Programmierkenntnisse erforderlich. Weitere Informationen zum Lowbudget CMS finden Sie auf unserer Website.

Virtuelle Lernräume
Virtuelle Klassenzimmer, eLearning, Blended-Learning, Kooperative Lernformen, Lernjournale lassen sich bestens im Internet realisieren. Das Spektrum der technischen Lösungen ist auch hier relativ gross. Es reicht von der Organisation der betrieblichen Weiterbildung mit Koppelung der Personal-Informations- und Lohnsysteme bis zu ganz einfachen virtuellen Klassenzimmern, die sich praktisch per Mausklick einrichten lassen.
Dank unserer Erfahrung können wir Ihnen rasch weiterhelfen, die für Ihr Bildungsangebot angemessene Lösung zu finden. Moodle, Drupal, Facebook, Peer to Peer Plattformen, wie Colanos, Mikogo, Google-Docs, Etherpad etc.

Für weitere Informationen, nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf. 044 315 44 06, Christian Hirt verlangen.
 

Durchblick Sprachdiplome

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

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Dezember 2009

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

Für den Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen in der deutschen Sprache gilt Ähnliches wie für das Französische: Er ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Neben den omnipräsenten TELC (s. auch oben) spielt vor allem das Goethe-Institut die wichtigste Rolle in diesem Feld - seine Prüfungen und Diplome haben in etwa dieselbe grosse Bedeutung für den deutschen Sprachraum wie die Cambridge Examen für den englischen. Im Büchlein finden sich sowohl Angebote für Personen mit Deutsch als Fremdsprache wie auch solche für Deutschsprachige.
Wie schon das Medium über Englisch oder dasjenige über Französisch (s. oben) enthält das Büchlein über Deutsch zusätzlich nützliche Hinweise zu Lernmethoden, Informationen über den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen GER inklusive den GER-Raster zur Selbsteinstufung der sprachlichen Kompetenz, illustrative Statements von Absolvent/innen und Interviews mit Fachpersonen.
 

Englisch

Dieses Heft schafft Übersicht im Feld der englischen Sprachdiplome und -prüfungen. Von Cambridge bis TOEFL, von Freizeit bis Business. Mit vielen Hinweisen und Links sowie einem praktischen Index.

Im Herbst 2003 gab das Laufbahnzentrum Zürich im Verlag SVB das Büchlein "Englisch: Sprachdiplome und Prüfungen" heraus, das Übersicht im heterogenen Feld der Tests, Prüfungen, Zertifikate und Diplome für die englische Sprache schafft. Die Autorenschaft, Eric Frischknecht und Claudia Butz von der Fachstelle für Erwachsenenbildung FEB des LBZ, haben in Zusammenarbeit mit dem SVB beschlossen, eine kleine Reihe dazu zu produzieren, welche weitere wichtige Sprachen umfasst. Aus dieser Reihe ist nun eine Ausgabe über Französisch sowie eine über Deutsch (s. unten) erhältlich; weitere Ausgaben für Spanisch und Italienisch sind geplant und sollen wenn möglich noch dieses Jahr herauskommen.

Französisch

Die Übersicht über Sprachdiplome und Prüfungen in der französischen Sprache zu erhalten, ist ungleich schwieriger als beim Englisch, die Szene ist uneinheitlicher. Im Mittelpunkt stehen neben den kommunikativ ausgerichteten DELF (Diplôme d'Etudes de Langue Française) und DALF (Diplôme Approfondi en Langue Française) die verschiedenen Certificats und Diplômes der Alliance Française, aber auch die Europäischen Sprachenzertifikate TELC (die schon im Medium über die Englischdiplome eine wichtige Rolle spielten) sind in dieser Sprache tätig. Weiter werden der TCF (Test de connaissance du français), der TEF (Test d'évaluation de Français) oder die Zertifikate und Diplome der CCIP (Chambre de Commerce et d'Industrie de Paris) mit allen wichtigen Informationen dargestellt.
Sprachdiplome und Prüfungen - Italienisch

Italienisch

Das Heft, das sich wie alle Hefte in dieser Reihe am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER orientiert, stellt nebst den in allen Sprachheften vorkommenden TELC-Diplomen ausführlich die verschiedenen PLIDA-Zertifikate (Progretto Lingua Italiana Dante Alighiere) vor, die Abschlüsse der AIL (Accademia Italiana di Lingua Firenze), die bekannten Diplome der italienischen Universität für Ausländer in Perugia (Certificato di Lingua Italiana CELI sowie Certificato di Italiano Commerciale) und schliesslich die CILS-Zertifikate (Certificazione di Italiana come Lingua Straniera). Ergänzt wird die Darstellung mit Statements zum Italienischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und vielen Hinweisen und Tipps zum Sprachenlernen allgemein.

Sprachdiplome und Prüfungen - Spanisch
 
Das Heft stellt ausführlich die DELE-Diplome (Diplomas de Español como Lengua Extranjera), die Diplome der Spanischen Industrie- und Handelskammer sowie "Die europäischen Sprachenzertifikate" (TELC) in Spanisch und einige weitere Spanisch-Diplome und -Prüfungen in Kurzform vor. Ergänzt wird die Darstellung mit einem Überblick über Sprachdiplome in den verwandten Sprachen Katalanisch, Portugiesisch und Brasilianisch. Statements zum Spanischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und viele Hinweise und Tipps zum Sprachenlernen allgemein runden das praktische Übersichtsheft ab.

>>> zur Übersicht im Shop vom SDBB

 

Durchblick Sprachdiplome

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

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Dezember 2009

Der Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Das SDBB hat für verschiedene Sprachen Broschüren produziert, die beim Durchblick helfen. So findet man einfach das passende Diplom.

Deutsch

Für den Bereich der Sprachdiplome und Prüfungen in der deutschen Sprache gilt Ähnliches wie für das Französische: Er ist sehr uneinheitlich und unübersichtlich. Neben den omnipräsenten TELC (s. auch oben) spielt vor allem das Goethe-Institut die wichtigste Rolle in diesem Feld - seine Prüfungen und Diplome haben in etwa dieselbe grosse Bedeutung für den deutschen Sprachraum wie die Cambridge Examen für den englischen. Im Büchlein finden sich sowohl Angebote für Personen mit Deutsch als Fremdsprache wie auch solche für Deutschsprachige. 
Wie schon das Medium über Englisch oder dasjenige über Französisch (s. oben) enthält das Büchlein über Deutsch zusätzlich nützliche Hinweise zu Lernmethoden, Informationen über den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen GER inklusive den GER-Raster zur Selbsteinstufung der sprachlichen Kompetenz, illustrative Statements von Absolvent/innen und Interviews mit Fachpersonen. 
 

Englisch

Dieses Heft schafft Übersicht im Feld der englischen Sprachdiplome und -prüfungen. Von Cambridge bis TOEFL, von Freizeit bis Business. Mit vielen Hinweisen und Links sowie einem praktischen Index.

Im Herbst 2003 gab das Laufbahnzentrum Zürich im Verlag SVB das Büchlein "Englisch: Sprachdiplome und Prüfungen" heraus, das Übersicht im heterogenen Feld der Tests, Prüfungen, Zertifikate und Diplome für die englische Sprache schafft. Die Autorenschaft, Eric Frischknecht und Claudia Butz von der Fachstelle für Erwachsenenbildung FEB des LBZ, haben in Zusammenarbeit mit dem SVB beschlossen, eine kleine Reihe dazu zu produzieren, welche weitere wichtige Sprachen umfasst. Aus dieser Reihe ist nun eine Ausgabe über Französisch sowie eine über Deutsch (s. unten) erhältlich; weitere Ausgaben für Spanisch und Italienisch sind geplant und sollen wenn möglich noch dieses Jahr herauskommen.

Französisch

Die Übersicht über Sprachdiplome und Prüfungen in der französischen Sprache zu erhalten, ist ungleich schwieriger als beim Englisch, die Szene ist uneinheitlicher. Im Mittelpunkt stehen neben den kommunikativ ausgerichteten DELF (Diplôme d'Etudes de Langue Française) und DALF (Diplôme Approfondi en Langue Française) die verschiedenen Certificats und Diplômes der Alliance Française, aber auch die Europäischen Sprachenzertifikate TELC (die schon im Medium über die Englischdiplome eine wichtige Rolle spielten) sind in dieser Sprache tätig. Weiter werden der TCF (Test de connaissance du français), der TEF (Test d'évaluation de Français) oder die Zertifikate und Diplome der CCIP (Chambre de Commerce et d'Industrie de Paris) mit allen wichtigen Informationen dargestellt.
Sprachdiplome und Prüfungen - Italienisch

Italienisch

 

Das Heft, das sich wie alle Hefte in dieser Reihe am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER orientiert, stellt nebst den in allen Sprachheften vorkommenden TELC-Diplomen ausführlich die verschiedenen PLIDA-Zertifikate (Progretto Lingua Italiana Dante Alighiere) vor, die Abschlüsse der AIL (Accademia Italiana di Lingua Firenze), die bekannten Diplome der italienischen Universität für Ausländer in Perugia (Certificato di Lingua Italiana CELI sowie Certificato di Italiano Commerciale) und schliesslich die CILS-Zertifikate (Certificazione di Italiana come Lingua Straniera). Ergänzt wird die Darstellung mit Statements zum Italienischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und vielen Hinweisen und Tipps zum Sprachenlernen allgemein.

Sprachdiplome und Prüfungen - Spanisch
 
Das Heft stellt ausführlich die DELE-Diplome (Diplomas de Español como Lengua Extranjera), die Diplome der Spanischen Industrie- und Handelskammer sowie "Die europäischen Sprachenzertifikate" (TELC) in Spanisch und einige weitere Spanisch-Diplome und -Prüfungen in Kurzform vor. Ergänzt wird die Darstellung mit einem Überblick über Sprachdiplome in den verwandten Sprachen Katalanisch, Portugiesisch und Brasilianisch. Statements zum Spanischlernen, zwei Interviews mit Fachpersonen und viele Hinweise und Tipps zum Sprachenlernen allgemein runden das praktische Übersichtsheft ab.

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